Ein Leiden, da behandelt werden kann
Fast jeder zweite Mann über 60 Jahren leidet an den Folgen einer vergrößerten Prostata. Früher gern als sogenannte „Altherren-Krankheit“ belächelt, stellen die dafür zuständigen Fachärzte für Urologie fest, dass immer häufiger auch jüngere Männer betroffen sind. Es fängt unmerklich an, indem der Beginn des Wasserlassens verzögert ist, der Harnstrahl an Kraft verliert und „Nachtröpfeln“ zur Last wird. Auch nächtliche Störungen mit dem „Wecksignal Wasserlassen“ werden als besonders unangenehm empfunden. Erste Untersuchungen beim Urologen ergeben eine zunächst leicht vergrößerte Prostata. Man spricht von einer gutartigen Vergrößerung oder im Fachjargon von der „benignen Prostatahyperplasie“.
Regelmäßige Untersuchungen für bessere Therapieerfolge
Regelmäßige Kontrollen sind notwendig – allein auch deswegen, um Prostatakrebs auszuschließen oder frühzeitig zu erkennen. Eine Operation im Frühstadium der gutartigen Vergrößerung der Prostata kommt nur in sehr seltenen Fällen in Betracht. Zunächst wird der Arzt ein pflanzliches Medikament verordnen, um die Symptome günstig zu beeinflussen. Mit Harzol®, einem pflanzlichen Therapeutikum mit dem Wirkstoff Phytosterol sind gute bis sehr gute Behandlungsergebnisse möglich: Oft wird der Patient im Frühstadium der Erkrankung beschwerdefrei. Der Harnstrahl wird kräftiger, die Miktion setzt schneller ein und auch nachts können die Patienten wieder durchschlafen. Vor allem aber: Nachtröpfeln gehört der Vergangenheit an.
Langfristige Behandlung mit Harzol® führt zum Erfolg
Die Behandlung mit Harzol® sollte langfristig durchgeführt werden. Ein vorzeitiges Abbrechen der Einnahme führt zum alten Beschwerdebild zurück. Das gilt ebenso für alle chemischen Arzneimittel wie Alpha-Rezeptoren-Blocker und 5-Alpha-Reduktase-Hemmer. Harzol® ist nahezu frei von Nebenwirkungen, gut verträglich und damit eine wirkliche Alternative zu den vorgenannten Arzneimitteln, deren Einnahme zum Teil erhebliche Nebenwirkungen mit sich bringt.